Das Projekt untersucht durch die partizipative, ethnografische Methode Photo Voice die Intersektion von trans* und nicht-binärer Geschlechtlichkeit und schwulem Begehren. Dafür dokumentieren fünf Personen mit analogen Einwegkameras über sieben Tage ihr alltägliches Leben. Die entstandenen Fotografien bilden die visuelle Landkarte für Interviews. Das entstandene Material wird in einer Ausstellung und einem Magazin veröffentlicht. trans*schwule Perspektiven werden dadurch niedrigschwellig sichtbar.
Ziel(e) des Projektes
- Empowerment von mehrfachmarginalisierten Personen
- Sichtbarkeit von diversen Lebensrealitäten
- Vielfalt innerhalb der queeren Community abbilden
- Anlass zum Austausch zu Identitäten, Geschlecht, Sexualitäten, Diversität, ...
- Niedrigschwelliger Zugang zu queeren Themen durch das Teilen persönlicher Bezüge für Außenstehende
Art des Projektes
- Publikation
- Veranstaltung
- Ausstellung
Bewilligte Fördersumme: 2.500,00 €
Antrags-Nr.: 2025-048
Antragsteller: RosaLinde Leipzig e.V.
Mehr Infos: www.rosalinde-leipzig.de