Der Stiftungsgründer war die ersten 10 Jahre im Vorstand der hms.
war maßgeblich an der Errichtung der Stiftung beteiligt (erstellte u.a. die Satzung), war die ersten 10 Stiftungsjahre im Vorstand, 12 Jahre später dann von 2013-2017 im Beirat (als damaliger Vorstand der HS) und unterstützt die hms bis heute in allen rechtlichen Fragen.
war einer der drei Gründungsvorstände, musste aber 1995 aus beruflichen Gründen seine ehrenamtliche Tätigkeit für die Stiftung aufgeben.
war 6 Jahre im Vorstand zusammen mit dem Stifter und Stefan Reiß tätig und wurde nach 18jähriger Stiftungspause 2019 in den Kreis der ewigen Beiräte gewählt.
wurde als erste Frau in den Vorstand der hms gewählt, schied aber schon nach zwei Jahren aus beruflichen Gründen wieder aus.
Nach ihrer Vorstandstätigkeit und einer 4jährigen Pause wurde Rena 2011 als erste Frau in den Beirat der Stiftung gewählt; auch nach ihrem offiziellen Ausscheiden 2019 ist sie weiterhin ehrenamtlich für die hms aktiv und unterstützt die Stiftung tatkräftig, u.a. bei Jahresabschlüssen und Einhaltung der Transparenzregeln.
war der erste Transmann im Vorstand der Stiftung und hat mit seinem Wissen um und Wirken in der Trans*Community die hms enorm bereichert. Josch starb völlig überraschend im September 2019.
Nur wenige Wochen nach der Wahl in den Vorstand der hms erkrankte Tamás so schwer, dass eine Mitarbeit in der Stiftung aus gesundheitlichen Gründen leider unmöglich wurde.
In den fast 15 Jahren seiner Vorstandstätigkeit hat Klaus Stehling enorm viel dazu beigetragen, dass die Stiftung (weiter) gewachsen ist, extern wahrnehmbarer wurde und interne Arbeitsabläufe professionalisiert werden konnten. Er ist im Frühjahr 2023 aus persönlichen Gründen ausgeschieden.
Von 1999 bis 2001 war Josef Schnitzbauer in seiner damaligen Eigenschaft als Vorstand der HS e.V. im Beirat der Stiftung und wechselte dann 2001 in den Vorstand der hms.
Als "Finanzminister der hms" hat Josef rund 25 Jahre durch seine kluge, weitsichtige und nachhaltige Finanz- und Anlagestrategie die Stiftung gleichermaßen sicher, ethisch verantwortungsbewusst und ertragreich (auch durch viele finanzpolitischen Krisenzeiten) geführt. Mit der Errichtung des David-Kato-Fonds hat er sich über seine aktive Zeit hinaus in der Stiftung verewigt und dem Kampf gegen die andauernde Verfolgung queerer Menschen auch außerhalb von Deutschland im Rahmen der Stiftung ein Gesicht gegeben.
Fast ein Vierteljahrhundert war Klaus für die hms aktiv und hat durch seinen unermüdlichen Arbeitseifer und akribischen Fleiß die Basis für die professionellen Arbeitsstrukturen der Stiftung gelegt sowie als Vorstandsvorsitzender auch immer geschäftsführende Funktionen übernommen. Seiner weitreichenden Vernetzung in der Community hat die hms Zustiftungen, Themenfonds und Erbschaften zu verdanken.
Gemeinsam mit Josef Schnitzbauer, der zeitgleich in den Vorstand der Stiftung kam, hat Klaus einen überproportional großen Beitrag dazu geleistet, dass die Stiftung heute mehr denn je eine in den queeren Bewegungen fest verankerte Alternative zu staatlicher Förderung ist.
Für seine Verdienste um queere Selbstorganisation und Emanzipation wurde Klaus 2025 mit dem Bundesverdienstkreuz ausgezeichnet. Sein Engagement reicht von der lokalen, mittlerweile digitalisierten Ausstellung "In Bewegung kommen - 50 Jahre queere Geschichte(n) in Göttingen", über die Gründung der Aidshilfen in Göttingen und Niedersachsen bis zu seinem jahrezehntelangen Engagement der hms.