Als Stiftung für queere Bewegungen sind wir mitverantwortlich für die Aufarbeitung der Folgen des „Pädo-Aktivismus“ sowie einer dazu weit verbreiteten solidarischen oder gleichgültigen Haltung innerhalb der Schwulenbewegung, aber auch in Teilen der Lesbenbewegung.
Wir arbeiten aktuell an einem Positions- und Haltungspapier zum Thema Aufarbeitung. Mehr dazu demnächst an dieser Stelle.
Als hms befragen wir dazu auch unsere eigene Geschichte. Wir haben eine externe Person beauftragt, relevante Dokumente (bewilligte Förderanträge, Protokolle usw.) zu sichten, sowie ggf. personelle Verstrickungen zu pro-pädo Positionen zu untersuchen. Die Ergebnisse dieses ersten Aufarbeitungsschrittes werden wir öffentlich machen, um dem Prinzip der Transparenz Genüge zu tun. Mögliche Konsequenzen hängen dann von den Ergebnissen ab. Diese werden wir auf unserer Website und über geeignete Kanäle kommunizieren.
Vorstand und Beirat der hms, Mai 2025