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04.06.2025

Wie ein Wirbelwind – Die Genderplays von Marie Høeg und Bolette Berg (Arbeitstitel)

Die norwegischen Fotografinnen Marie Høeg und Bolette Berg arbeiteten von 1894 bis 1903. Ihre Fotografien wurden bei einer Auktion in Kisten entdeckt, die mit dem Vermerk „privat“ versehen waren. Darin befanden sich Glasnegative, welche die beiden zeigen, wie sie mit Geschlechterrollen und -identitäten spielen und lustvoll experimentieren. Die Werke sind einzigartige historische Dokumente, die einen Einblick in das Leben lesbischer Frauen vor über hundert Jahren geben.

Ziel(e) des Projektes
– Neuschreibung von HerStory aus lesbisch-queerer Sicht
– Empowerment und Ermutigung lesbischer Frauen und non-binärer Personen aller Generationen
– Stärkung der Sichtbarkeit lesbischer Frauen und LSBTIQ-Personen in der Öffentlichkeit
– Thematisierung sexueller Diversität und Entgegenwirken gegen Diskriminierung von LSBTIQ bundesweit und international
– Abbau von Vorurteilen und Förderung der Akzeptanz von Menschen nicht heterosexueller Orientierung

Art des Projektes

  • Ausstellung

Bewilligte Fördersumme: 4.500,00 €

Antrags-Nr.: 2024-16

Antragsteller: Gesellschaft für Humanistische Fotografie e. V.

Mehr Infos: www.fhochdrei.org


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