Eine wichtige Praxis einer feministischen Faschismusanalyse ist das Gedenken und Erinnern an queere Personen die während des Nationalsozialismus Gewalt erfahren haben. Genauso zu beachten sind trans* und/oder gender nonkonforme Personen im Nationalsozialismus. Auf der anderen Seite wird die Gewalt regelmäßig geleugnet. Mit Vorträgen wird über die Verfolgung aufgeklärt. Mit Förderung der hms kann fünf Gruppen der Vortrag kostenlos zur Verfügung gestellt und so mindestens 150 Menschen erreicht werden.
Ziele des Projektes sind zum einen ein Entgegenwirken gegen Falschinformationen von transfeindlichen Akteur*innen, dann aber auch Erinnerungskultur und Aufarbeitung Nationalsozialistischer Verbrechen vorranzubringen, Informationsweitergabe eines bisher kaum beachteten Themas an ein diverses Publikum, eine intersektionale Analyse und insgesamt in den Dialog zu treten.