Die hms fördert seit 2020 Grundlagenforschung zur NS-Verfolgung weiblicher Homosexualität im Nationalsozialismus.
weiterlesenDie Männer*akademie ist eine Vortragsreihe für Fachpublikum und interessierte Laien zu Themen der psychischen und physischen Gesundheit sowie der LGBT*IQ-Community - Live und im Stream. In bis jetzt 10 Semestern wurden pro Semester 6-7 Themen angeboten. Die Abende bestehen jeweils aus einem Fachvortrag mit anschließender Diskussion. Wir wollen mit der Vortragsreihe "Männer*akadmie" wichtige Themen mit relevanten Expert*innen Münchens für queere Männer* und für die LGBT*IQ-Community zur Verfügung stellen.
weiterlesenVielfalt in der Geschichte sichtbar machen und Vorbilder zeigen, das ist das Ziel des Projekts "remember me" - Vielfalt in und für Geschichte der Rasmaschu Kultur- und Bildungsmanufaktur e. V. aus dem Boizenburger Land.
weiterlesenVier Tage Empowerment für trans* und nichtbinäre Personen - mit trans* Referierenden, die professionelle Körperarbeit anbieten und aus der rassismuskritischen Arbeit kommen. Ein Projekt von Trans*All e. V.
weiterlesenVier Workshops rund um das Thema "queere Vielsprachigkeit" bieten viel Stoff für eine neue Ausgabe der frei zugänglichen Online-Zeitschrift InterAlia. A Journal für Queer Studies.
weiterlesenDie Bewegung des Dyke* Marchs in Deutschland wächst stetig. Die hms fördert ein bundesweites Treffen der (aktuell 17) lokalen Orga-Teams, bei dem es darum gehen wird, gemeinsam Ideen und Strategien weiterzuentwickeln und die Netzwerke zu stärken.
weiterlesenGeQe MOL zielt auf das Empowerment von trans*, inter* und nicht-binären queeren Jugendlichen im Landkreis Märkisch-Oderland ab. Als Höhepunkt soll in 2024 ein selbstorganisierter Queer Pride stattfinden.
weiterlesenIm Rahmen der Nürnberger Zeichenbiennale zeigt die Galerie Bernsteinzimmer Zeichnungen der Grafik Novel "Dragman" von Steven Appleby. "Dragman" wurde 2022 mit dem Max-und-Moritz-Preis als beste internationale Graphic Novel ausgezeichnet.
weiterlesenIn den 1990er Jahren war San Francisco die Hochburg des queeren Lebens. Chloe Sherman hielt in eindrücklichen Fotografien Einblicke in die Lesbenszene dieser Jahre fest. 30 Jahren lang lagerten die Fotografien vergessen im Archiv, nun sollen sie aufbereitet und in einer Ausstellung der Öffentlichkeit, die durch die hms gefördert wird, zugänglich gemacht werden.
weiterlesenDas ganzjährige intersektionale Unterstützungsangebot für queere Menschen umfasst empowernde Gemeinschaftserfahrungen in der Gruppe und 1:1 peer support. Die Arbeit ist von einer machtkritischen, kultursensiblen und traumainformierten Haltung geprägt. Es werden Tools aus Rhythmuspädagogik (TaKeTiNa), systemischer Körpertherapie, Selbstregulations- und Entspannungstechniken, Imaginations- und Aufstellungsarbeit, Zeichnen und kreatives Schreiben, sowie Empowerment, eingesetzt.
weiterlesenMit "I put a spell on me" fördert die hms eine autofiktionale Theaterperfomance, in deren Mittelpunkt das selbstbestimmte Sprechen über die Erfahrung von Transition steht.
weiterlesenDie Show „WE ART HERE!“ ist eine diverse, interkulturelle Stage für junge, aufstrebende oder bereits etablierte Künstler*innen. Oyindamola Alashe und Gianni Jovanovic, die Autor*innen von “Ich, ein Kind der kleinen Mehrheit” veranstalten die Show und holen ganz unterschiedliche Talente auf die Bühne. Das Programm ist ein Mix aus Stand-up Comedy, Gesang, Spoken Word, Tanz und anderen Kunstformen. Insbesondere BIPoC-Künstler*innen und Menschen aus anderen benachteiligten Gruppen sind gefragt.
weiterlesenDas FETT-Camp soll ein Ort sein, der den Besucher*innen die Möglichkeit bietet, sich auf viefältige und spielerische Art und Weise mit sich, miteinander und über Erfahrungen als dick_fette Menschen auszutauschen und auseinanderzusetzen.
weiterlesenUnser Festival soll das Bewusstsein für die Ungleichheiten und Diskriminierung erhöhen, mit denen die transgender, agender und nicht-binären Gemeinschaften konfrontiert sind. Eine Plattform für transgender und nicht-binäre Filmemacher*innen bereitstellen, um ihre Werke und Perspektiven zu präsentieren. Wir wollen einen sicheren und inklusiven Raum für den Austausch und die Vernetzung unter den Teilnehmer*innen und Besucher*innen schaffen
weiterlesenQueers of Color kommen in der Kunstgeschichte und in der zeitgenössischen visuellen Kultur entweder gar nicht vor oder werden als hypersichtbare Andere repräsentiert. Was passiert aber, wenn ihre Perspektiven zum Ausgangspunkt für kritische Auseinandersetzungen mit Rassismus und Heteronormativität in Kunst und visueller Kultur werden? Die hms fördert die Veröffentlichung der Dissertationsschrift von Rena Onat.
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